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Eintauchen in die Schweizer Covid- und Post-Impfstatistiken
CSI Nr. 108: Viviane Cuendet 15/06/23 - Offizielle Covid-Statistiken, Geburtenrückgang und Krankenhauscodes. Insbesondere Signale und bemerkenswerte Unterschiede zwischen 2020, dem ersten Jahr von Covid, und 2021, der Einführung des Impfstoffs, im Vergleich über 6 Jahre.
Vollständiges Video auf Französisch
Katastrophale Zahlen aus England für das Risiko-/Nutzen- Verhältnis der mRNA-Booster
In UK werden Menschen U50 ab 12. Februar nicht mehr geimpft, es sei denn, es gibt eine ausdrückliche ärztliche Empfehlung.
Unerwünscht
Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte (Mike Wyniger, 2022) - acht Kurzfilme des Vereins "Zeitdokument", einem Verein zur Förderung von unabhängigen Dokumentarfilm-Projekten.
Bei der Unterstützung wird ein besonderes Augenmerk auf Themen gelegt, welche in den Leitmedien nur wenig Aufmerksamkeit erlangen.
Auf unerwuenscht.ch finden Sie weitere z. Zt. sieben Videos dieser Serie.
Pressekonferenz Klage gegen Swissmedic
Nebst den rechtlichen Details enthält dieses Video auch eine Fülle an relevanten medizinischen Fachinformationen zur Covid-Impfung und zu deren Auswirkungen.
Interview Pascal Najadi über seine Strafklage gegen Alain Berset
Pascal Najadi, Sohn von Huassain Najadi, einem höchst erfolgreichen internationalen Banker, selbst erfolgreicher Banker (u.a. ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank) und Enkel eines Schweizer Bundespräsidenten, hat eine gewichtige Strafanzeige gegen den Schweizer Präsidenten und Minister des Inneren, Alain Berset, wegen Täuschung etc. der Bevölkerung betreffend die effektive Wirkung und Gefährlichkeit der COVID-19-„Injektionen“ eingereicht.
Hirnschädigung nach Impfung - mdr Umschau
Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen - also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll.
Interview mit Prof. DDr. Martin Haditsch
Dieses neue Interview der Ärzte für Aufklärung mit Prof. DDr. Martin Haditsch ist bemerkenswert bezüglich Impfschäden.
Es ist sehr gefährlich - Dr. Robert Malone
Erfinder der mRNA-Impfung: Das Spike-Protein ist gefährlich | Robert Malone, Steve Kirsch, Weinstein
Servus TV: Im Stich gelassen - sehenswert
Die Originalsendung wurde auf Youtube bereits gelöscht. Dieses Kurzvideo fasst die zweiteilige Sendung von Servus TV zusammen.
Geimpft.... Jetzt reden wir.
Betroffene berichten im Gespräch mit Viviane Fischer über ihre gesundheitlichen Problem im Nachgang zur Impfung, über ihre Ängste, ihre verzweifelte Suche nach Hilfe, ihr Alleingelassensein und die Unterstützung, die sie sich wünschen und teilweise erfahren haben.
Analyse #5 der Impfschäden per 17.12.2021
Impfschäden häufen sich und nehmen ein beängstigendes Ausmass an. Dennoch sollen Kindern ab 5 Jahren die experimentellen Gen-Therapien verabreicht werden! Am 10. Dezember 2021 hat Swissmedic die Verabreichung des Gen-Präparats Comirnaty von Pfizer/BioNTech für Kinder von 5 bis 11 Jahren zugelassen. Wir zeigen mit einer der Studien auf, wie an einer kleinen Studiengruppe während einer viel zu kurzen Zeit eine hohe Wirksamkeit der sogenannten Impfungen nachgewiesen sein soll und wie trügerisch die Nebenwirkungen unbeachtet bleiben. Daher nehmen unsere Gesundheitsbehörden und Politiker auch Impfschäden an unseren Kindern in Kauf. Entsprechend ist die Verabreichung der Stoffe an Kinder ein krimineller Wahnsinn, dem sich hoffentlich verantwortungsvolle Eltern vehement entgegenstellen.
Die Statistik der Plattform „Impfschäden Corona Schweiz“ enthält mittlerweile die Beobachtung von 547 Todesfällen, was 3.1 mal höher liegt als die 178 von Swissmedic berichteten Fälle, von denen kein einziger durch die Impfung verursacht worden sein soll. Bei Impfschäden Schweiz gingen in den letzten 3 Wochen Meldungen von 35 Todesfällen ein, was doppelt so hoch liegt wie die 19 bei Swissmedic. Auch internationale Meldesysteme zeigen das fatale Ausmass der Todesfälle nach den Gen-Spritzen: Amerikanische VAERS Datenbank fast 20‘000 Todesfälle, Europäischen Datenbank EMA aktuell 17‘831 Tote, davon sind Stand 10. Dezember 2021 in Europa bereits 67 Kinder durch die experimentellen Impfstoffe gestorben. Wie hoch müssen die Zahlen noch werden, bis sie Beachtung finden?
Bei Swissmedic wurden 3‘927 schwerwiegende Fälle gemeldet, während es bei Impfschäden Schweiz 4‘664 waren. Gemäss Swissmedic beliefen sich die schwerwiegenden Fälle auf 36% aller Meldungen, was viel tiefer liegt als die 89.7% bei Impfschäden Schweiz. In diesem Video gehen wir vertieft auf die Unregelmässigkeiten bei der Menstruation ein, die immer mehr Forscher und selbst Mainstream Medien im Zusammenhang mit der Gen-Therapie sehen.
Analyse #4 der Impfschäden per 26.11.2021
Impfschäden und Todesfälle häufen sich und werden doch nicht gesehen. Daher haben wir das vierte Video mit Erkenntnissen aus unserer Datenbank zusammengestellt und aktuelle Meldungen aus Medien aufgegriffen. Swissmedic zeigt 4 Todesfälle in den letzten 3 Wochen, wir haben 10 mal mehr, nämlich 40 Tote registriert. Uns wurden 5'000 Impfschädigungen berichtet, 90% davon schwerwiegende - bei Swissmedic gehen sie nur von 35% aus. Die WHO Vigibase und die EMA-Datenbank zeigt auch, wie gefährlich die Covid-Therapien sind, die Covid-Impfungen brachten 4 mal mehr Schäden hervor wie 9 Impfungen zusammen seit 1968. Jedes andere Medikamment mit solchen Risiken wäre umgehend verboten worden.
Fussballer kollabieren auf dem Spielfeld - warum? Wie können Bundesrat, ständige Impfkommission und Swissmedic so skrupellos sein, unseren Kindern die Gen-Spritzen zu verabreichen, obschon der Nutzen nicht vorhanden ist? Warum gibt es so viele Impfdurchbrüche? Auf diese und weitere Fragen liefern wir antworten.
Und was noch wichtig ist: Achtung und Respekt dürfen nicht verloren gehen. Wir werden diffamiert und diskriminiert, aber wir bleiben im Frieden. Und wir stehen weiter zusammen und unterwerfen uns nicht der immer abstruser werdenden Politik. Egal ob das Covid-Gesetz angenommen wird oder nicht - wir bleiben in der Liebe, halten zusammen, schliesslich sind wir auf die Güte Gottes angewiesen.
Analyse #3 der Impfschäden per 5.11.2021
472 Tote und 4'231 schwere Körperschädigungen: Das dritte Video von Impfschäden Schweiz zeigt den aktuellen Stand der Meldungen von Impfschäden und -todesfällen. Der Vergleich mit dem Bericht von Swissmedic deckt auf, dass diese Behörde fernab der tragischen Realität berichtet.
Nächste Woche steht die Nationale Impfwoche an - ein ganz trauriger Zeitpunkt in der Geschichte der Schweiz. Wir sind Zeugen eines grausamen Vergehens an der Schweizer Bevölkerung und insbesondere an Kindern. Dadurch, dass wir ungeimpft bleiben, sind wir 100% sicher vor Nebenwirkungen und 99.8% sicher vor Covid. Damit stehen unsere Chancen die Pandemie gut zu überleben sehr gut, entsprechend danken wir für die charmanten Angebote, lehnen diese aber entschieden ab!
Analyse #2 der Impfschäden per 15.10.2021
Impfschäden Schweiz zeigt binnen 3 Wochen zusätzliche 42 Tote, während Swissmedic nur von 5 berichtet. Das zweite Video von Impfschäden Schweiz Corona in Kooperation mit Aletheia geht den Differenzen zwischen dem Kanal und den offiziellen Berichten nach.
Swissmedic behauptet die Todesopfer sind 80 Jahre alt, während die Berichte auf Impfschäden von durchschnittlich 59 Jahren ausgehen. Da kann doch was hinten und vorne nicht stimmen? Es ist Zeit aufzustehen, werde aktiv - wenn nicht jetzt, wann dann?
Analyse #1 der Impfschäden per 24.09.2021
Das erste Video von Impfschäden Schweiz Corona zeigt erstmals die dramatische Situation der gefährlichen Nebenwirkungen auf. Bei Impfschäden Schweiz sind Mitteilungen von 414 Todesopfern eingegangen, während Swissmedic von 145 Toten in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung spricht.
Bei Impfschäden sind 88% der Impfschäden schwerwiegend oder lebensbedrohlich, während Swissmedic nur 34% der Fälle als schwerwiegend erachtet. Da kann doch was hinten und vorne nicht stimmen? Wir zeigen auf, was Sache ist. Es stellt sich doch die Frage: Darf ein Impfstoff Leben kosten?