In Kooperation mit:

'Impf'nebenwirkungen - die Fakten!

Impfnebenwirkungen – Betroffene erzählen

Im Stich gelassen - die Covid-Impfopfer - ServusTV

Teil 2 der Reportage über Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf - Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.




Was Pfizer wusste – eine Analyse der Pfizer-Daten

Pfizer wusste über die Gefährlichkeit des Impfstoffs bevor sie mit diesem auf den Markt ging. Das Analyse-Resultat der der Pfizer-Dokumente liefert enorm wichtige Fakten und sind in diesem Video verständlich dargelegt.

Inhaltsübersicht:
00:01 Einleitung
01:04 Hinweise der Redaktion
02:20 Impressum
02:29 Danksagung
03:48 Vorgeschichte
04:46 Keine Studien – Abbau der mRNA im Körper unbekannt
07:08 Spike Protein – toxisch und ungeeignet für das Erreichen einer Immunität
09:37 Nebenwirkungsfälle – mehr Teilnehmer starben in der Geimpftengruppe als in der Placebogruppe
12:28 Schwangerschaft – ungenügende Tierstudien, Missbildungen bei Ratten-Babys, 78% Totgeburten bei ungewollten Schwangerschaften der Studien-Teilnehmerinnen
15:41 Verteilung Impfstoffs – Fortpflanzungsorgane und lebenswichtige Organe
18:52 Shedding – Impfstoffbestandteile können über Körperflüssigkeit übertragen werden
19:23 Kindern – 66% der Kinder haben die Studie ohne weiterführende Informationen abgebrochen
21:13 Fragen, die sich stellen
24:32 Was wusste die EU?




Pfizer-Dokumente für 75 Jahren unter Verschluss!

Pfizer und die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit den Covid-Impfstoffen zusammenhängenden Daten für 75 Jahren unter Verschluss. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Januar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereichten Daten binnen 8 Monaten veröffentlichen muss.




Eine Suchmaschine, die den Pfizer/FDA-Datensatz nach Stichworten durchsucht, findet man unter dieser Adresse.




Die mRNA verändert unser Genom

Die mRNA verändert unser Genom – die Langzeitfolgen sind nicht abzuschätzen

Die mRNA verändert unser Genom nicht, wurde behauptet – die Studie der schwedischen Universität Lund beweist das Gegenteil. Die Langzeitfolgen davon sind nicht einmal annähernd abzuschätzen.




Ziel-Drama beim Ski-Langlauf, die Frauen kippten reihenweise um!

Beim Massenstart der Tour de Ski in Val di Fiemme in Norditalien brachen die Langläuferinnen nach dem Zieleinlauf reihenweise direkt hinter der Ziellinie zusammen, lagen erschöpft im Schnee – und blockierten sogar den Einlauf der weiteren Läuferinnen




Covid-Impfung – der Schutz vor Übertragung wurde nie nachgewiesen

In einem Hearing des Corona-Committee am 10. Oktober 2022 gibt die Marketing Leiterin von Pfizer offen zu, dass Pfizer nie geprüft hat, ob der Impfstoff einen Übertragung von Covid verhindert.

Pfizer-Impfstoff: Marktzulassung ohne Nachweis des Schutzes gegen Übertragbarkeit des Virus




Menstruationsstörungen

Menstruationsprobleme nach Impfung bestätigt – Der „TV-Doctor“ entschuldigt sich

Ein Undercover-Video zeigt einen Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer, der behauptet, dass mit den Menstruationszyklen von Frauen nach der Verabreichung des mRNA-Impfstoffs COVID-19 "etwas Ungewöhnliches" passiert. Naomi Wolf - eine weltbekannte Autorin - wurde von ihren Kollegen unerbittlich angegriffen, nachdem sie wegen der Nebenwirkungen, die ihr Forschungsteam bei Frauen, die mit mRNA geimpft wurden, beobachtet hatte, Alarm geschlagen hatte.

Leider hatte sie recht.

In diesem Video informiert der bekannte TV-Arzt Dr. Drew über die neuesten Erkenntnisse, die einen Zusammenhang zu den beobachteten Zyklus-Problemen nach der Impfung erklären (deutsche Untertitel) - Original-Video




Erfassung Impfnebenwirkungen

Weltweit gibt es verschiedenen Datenbanken zur Sammlung von Nebenwirkungen und Todesfällen, die nach der Anwendung von Medikamenten auftreten. Impfschäden werden generell kaum gemeldet, weniger als 1%

Nur ein kleiner Prozentsatz der Impfnebenwirkungen werden an die offiziellen Stellen (z.B VAERS Datenbank) zur Erfassung von Impfnebenwirkungen gemeldet (unter 1%) - Studie

Meldungen sind zeitaufwändig und es besteht keine Meldepflicht.
Bei der Covid-Impfung kommt erschwerend dazu, dass die Folgeschäden in vielen Fällen nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden, da sie Auslöser von bekannten Erkrankungen ist und als solche eingestuft werden.




Nebenwirkungen – Beispiele – Wie dick ist Ihr Fell?

150 Studien zu angeblich ganz seltenen schwere Nebenwirkungen, die so häufig sind, dass man selten neu definieren muss: >200 Leidensgeschichten.

Über die folgenden Links finden sie eine Auflistung und Beschreibung der verschiedener Nebenwirkungen, die durch die Covid-Impfung verusacht wurden. Dem Leiden ein Gesicht geben.




Internationale Datenbanken

VAERS (USA) und WHO: Schnellansicht

Über 4 Millionen Meldungen von Nebenwirkungen alleine in der Datenbank der WHO (VigiAccess), was nur einem Bruchteil der gemeldeten Fälle enspricht. Einem Bruchteil entsprechen die 3'856'369 gemeldeten Fälle in der Datenbank VAERS (USA) am 23. Januar 2023.




Europäische Datenbank (Eudravigilance)

Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen der EudraVigilance, in ausführlichen tabellarischen Übersichten zusammengefasst, und Links zu einzelnen Tabellen.




Meldungen über Impfschäden werden gelöscht

Mega-Skandal: Meldungen über Impfschäden werden verheimlicht und gelöscht in US-Datenbank VAERS

Nun kommt aber ein weiterer Mega-Skandal ans Licht. Eine Untersuchung der US-Patientenorganisation React19, die Tausende von impfgeschädigten Menschen vertritt, fand heraus, dass insgesamt 42 % der Meldungen nicht angenommen, gelöscht oder nicht öffentlich zugänglich gemacht werden. Dabei werden in solchen Systemen ohnehin nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle gemeldet. Der ORF berichtete am 28. April 2021, dass laut Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) nur sechs Prozent aufgetretener Nebenwirkungen gemeldet würden.




Die Jerusalema Dance Challenge

Eines der erstaunlichsten soziologischen Phänomene der zurückliegenden COVID19-Pandemie - haben wir es mit einer PsyOp zu tun?

Während die ganze Welt angehalten wurde, um die Arbeitsbelastung in den Krankenhäusern etwas erträglicher zu machen, fanden dort "Jerusalema-Dance-Challenges" statt (hier zb LKH Uni Graz)

JerusalemaChallenge im Spital Zollikerberg: Wir schwingen das Tanzbein und machen bei der Jerusalema Tanz-Challenge mit! Unsere Mitarbeitenden haben eifrig Tanzschritte gelernt und neue Figuren einstudiert. Was dabei heraus kam, war jede Menge Spass und ein paar unbeschwerte Minuten unter Arbeitskolleginnen und -kollegen.

Schweizer Paraplegiker-Stiftung: Das Schweizer Paraplegiker-Zentrum SPZ in Nottwil wollte diese Woche das 30-Jahr-Jubiläum feiern. Da die Bevölkerung wegen der aktuellen Lage nicht nach Nottwil kommen kann, geht das SPZ - mit einer gemeinsamen Aktion von Mitarbeitenden der ganzen Paraplegiker-Gruppe SPG – raus zur Bevölkerung.

Internal medicine Lausanne university hospital 2021: Une année après la première vague de Covid-19, les collaborateurs du service de médecine interne du centre hospitalier universitaire vaudois ont réalisé ce Jerusalema Dance Challenge afin de retrouver un peu de bonne humeur et de bien-être. Ce film retraçant la vie quotidienne du service, a été réalisé par Olivier Lübkemann. Assistant Johan Perruchoud