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Übersterblichkeit - die Fakten!

Korrelation versus Kausalität

Todesfälle im Zusammenhang zur Covid-Impfung – Korrelation, Kausalität – um was geht es?

Steigen die Todesfälle oder der Anteil bestimmter Diagnose im zeitlichen Zusammenhang zur Covid Impfung spricht man von einer Korrelation – dies widerspiegelt nicht automatisch die Impfung als Ursache (Kausalität). Aber solche Korrelationen stellen laut den gängigen Regeln der Arzneimittelüberwachung ein Sicherheitssignal dar: Unbekannte Nebenwirkungen von Arzneimitteln werden ja immer dadurch entdeckt, dass man im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung einen Anstieg bestimmter Krankheiten beobachtet. Dieses Sicherheitssignal muss laut den Vorgaben von den offiziellen Zulassungs- und Aufsichtsbehörden zur Arzneimittelsicherheit (z.B. Swissmedic, EMA*) gemeldet und anschließend genauer untersucht werden.
*European Medicines Agency (EMA)




Krankenkassen-Daten zeigen ein alarmierendes Resultat

Übersterblichkeit und Veränderung des allgemeinen Krankheitsgeschehen – eine Analyse der Krankenkassen-Daten zeigt ein alarmierendes Resultat




Nur ein kleiner Prozentsatz der Impfnebenwirkungen werden an die offiziellen Stellen (z.B VAERS Datenbank) zur Erfassung von Impfnebenwirkungen gemeldet (unter 1%) - Studie




Pressekonferenz 12. Dezember 2022

Zuverlässigere Daten liefern die Auswertung der Diagnose-Codes der Krankenkassen, welche nach jeder Behandlung/Todesfall vom Arzt übermittelt wird. Die Analyse der Daten im Vergleich zu den Vorjahren gibt ein aussagekräftigeres Bild des Krankheits- und Sterbegeschehen.

Der Daten-Analyst Tom Lausen analysierte die Diagnose-Code R96.0 = Plötzlich eingetretener Tod, R96.1 = Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe, R98 = Tod ohne Anwesenheit anderer Personen, R99 = Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen.

Die Daten der Krankenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), mit insgesamt 72 Millionen Versicherten, zeigen, dass in den Jahren 2016 bis 2020 in Deutschland pro Tag durchschnittlich 13 bis 18 Menschen verstorben, bei denen als Todesursache eine der vier oben genannten Diagnosen gestellt worden ist. Im Jahr 2021 waren im Schnitt hingegen 97 Todesopfer zu beklagen und im 1. Quartal 2022 sogar 104.

Zur Person Tom Lausen: Tom Lausen ist ausgewiesener Experte für die Aufarbeitung großer Datenmengen im Corona-Kontext und wurde bereits mehrfach als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages beigezogen.




Pressekonferenz 'KBV-Daten' vom 12. Dezember 2022 mit Tom Lausen: PDF mit allen Informationen




Kritik und Auswertung der Kritik

Die Analyse der KBV-Daten warf starke Wellen und an Kritik und Erklärungsversuchen seitens offizieller Stellen wurde nicht gespart. Die Stellungsnahmen dazu sind wiederum spannend und aufschlussreich. Sie zeigen verschiedene Widersprüche und Ungereimtheiten der vorgebrachten Kritikpunkten auf und verhelfen so zugleich zu einem besseren Verständnis der Thematik.




Sprunghafter Anstieg 2021 von plötzlich Verstorbenen

Ein Diplom Mathematiker überprüft das Analyseresultat der KBV-Daten. In logischer Folge stellte er die verschiedenen Kritikpunkte den einzelnen Resultaten gegenüber und erklärt dem Zuschauer Schritt für Schritt die nötigen Zusammenhänge und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen - Analyse der KBV-Daten und der Kritiken




Zehntausende Impftote – oder falsche Daten?

In diesem aufschlussreichen Artikel finden Sie die ausführliche Gegenüberstellung und Auswertung der Kritikpunkte zum Analyseresultat der KBV-Daten von Tom Lausen.




Interview mit Tom Lausen zur Kritik

Elke Bodderas von der Welt spricht zwar von den «falschen Horrorzahlen der AfD», und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, kurz ZI, tönt, Lausens Analyse entbehre «jeglicher Grundlage».

Tom Lausen bezeichnet die Kritik als «Nebel und Staub», der erzeugt wird, um wissentlich oder unwissentlich davon abzulenken, dass die von ihm aufbereiteten Daten einen «Goldstandard» darstellen und daher umgehend vom PEI (Paul-Ehrlich-Institut*) ausgewertet und diskutiert gehören.

*entspricht der Swissmedic in der Schweiz

«Solange das PEI die KBV-Daten nicht evaluiert hat, ist die Corona-‹Impfung› zu stoppen»




Anstieg der Todesfälle steht im zeitlichen Zusammenhang zur Impfkampagne

Bereits im Dezember 2021 stellte eine Gruppe englischer Statistiker einen seltsamen Effekt fest.

Gemäss den statistischen Zahlen stieg das allgemeine Sterberisiko für Ungeimpfte nach dem Start der Impfkampagne in England.

In der weiteren Analyse fanden die Wissenschaftler heraus, dass geimpfte Personen offiziell erst zwei Wochen nach Erhalt der Impfung als geimpft in die Statistik eingehen, also in der Zeitspanne, in der die meisten Nebenwirkungen auftreten und einfacher einen Zusammenhang zur Impfung hergestellt wird.

Prof. Christof Kuhbahnder, ein deutscher Wissenschaftler, analysiert die Todeszahlen für Deutschland und konnte nachweisen, dass auch da die Sterberate mit der Impfrate korreliert.




Darlegung der Analyse sowie Kritikpunkte

Der Anstieg der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen: Ein Sicherheitssignal wird ignoriert

Ende Januar veröffentlichte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. In der vergangenen Woche veröffentlichten nun der Bayerische Rundfunk und die Nachrichtenagentur dpa Faktenchecks, wonach die Berechnungen fehlerhaft seien. Prof. Kuhbandner reagiert hier erstmals ausführlich auf die Vorwürfe und kritisiert seinerseits fragwürdige statistische Argumente der Kritiker sowie eine unsachgemäße und irreführende Aufbereitung des Sachverhalts in den Medien.




Interessenskonflikte und Medikamentensicherheit

Ist die Zulassungsbehörde für den Covid-Impfstoff zugleich das Aufsichtsorgan für die Medikamentensicherheit kommt es zu einem strukturellen Interessenkonflikt, da an einer Feststellung von dessen Gefährlichkeit im Nachhinein kaum Interesse bestehen kann.

In der Schweiz ist die Swissmedic für die Zulassung sowie für die Erfassung (Pharmakovigilanz) Gesundheitsschäden, welche durch den Covid-Impfstoff verursacht werden, verantwortlich.




Staaten mit Teilverboten der Impfung




Übersterblichkeit Schweiz – wöchentliche Todesfälle, 0-64 Jährige

Mitte August 2021 bis Ende Dezember 2021 besteht eine vier Monate anhaltende Übersterblichkeit in der Altersgruppe der 0-64 Jährigen. In den Jahren 2010-2020 wurde nie eine derart lange Übersterblichkeitsperiode beobachtet. Am 20. Dezember wird der Grenzwert der zu erwartende Übersterblichkeit stark erhöht (gelber Pfeil).




Übersterblichkeit europaweit – Quelle Eurostat

Übersterblichkeit (Excess Mortality) gemäss Eurostat Data Browser. Hier finden Sie die aktuellen Daten zur europaweiten Übersterblichkeit.




Übersterblichkeit Oktober 2022 in Europa gemäss Eurostat

Tabelle Übersterblichkeit Januar-Oktober 2022




Übersterblichkeit Österreich durch Impfung aufgeschlüsselt nach Altersgruppen

tkp - Der Blog für Science und Politik - Lockdown für Ungeimpfte, gesetzliche Impflicht für alle ab 18 Jahren, zwangsweise Impfungen oder Impfzwang in vielen Einrichtungen, Behörden und Berufen – das ist das was in Österreich seit Ende 2020 passiert. Und es hat Folgen, wie an der Übersterblichkeit in Verbindung in der Nähe zur Impfkampagne ersichtlich ist.




Massive Übersterblichkeiten werden von Behörden nicht untersucht

Daten zur Übersterblichkeit bleiben geheim: Niederländische Regierung blockiert Untersuchung

tkp - Der Blog für Science und Politik - Seit Anfang Dezember hat die niederländische Regierung die Daten zur Übersterblichkeit im Land freizugeben. Eine entsprechende Untersuchung wurde im Parlament einstimmig beschlossen. Doch die Regierung hält die Daten geheim.




Verlauf der Übersterblichkeitskurve

Eine Übersterblichkeitskurve verläuft unter normalen Bedingung immer in Spitzen, die schnell wieder in den den Bereich der Untersterblichkeit resp. innerhalb des Bereichs der normalen Sterblichkeit fallen.

In der Altergruppe der über 65 Jährigen steigt die Übersterblichkeit ab dem Winter 2021 an und zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich bis im Januar 2023 fast durchgehend im roten Bereich der erheblichen Übersterblichkeit befindet. Der aktuelle Kurvenverlauf unterscheidet sich deutlich gegenüber dem der vorhergehenden Jahren. In den Jahren 2010 bis Winter 2021 folgt nach jeder Übersterblichkeitsspitze wieder eine Phase der normalen resp. der Untersterblichkeit.




Obduktionsergebnisse

„Wir fanden Gefäßveränderungen in praktisch jedem Gehirn“

In diesem Video werden neusten Obduktionsbefund, die bei an der Impfung verstorbenen Personen durchgeführt wurde verständlich dargelegt.

Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt präsentiert anlässlich eines Ärztesymposiums die neuesten Erkenntnisse des Pathologie-Konferenz-Teams und stellt die wichtigsten Autopsie-Befunde von Menschen vor, die an der Covid-Impfung verstorbenen sind. Einen grossen Stellenwert haben die durch die Spike-Proteine verursachten Gefässschäden.
Prof. Burkhardt verwendet einige Fachsaudrücken, trotzdem sind die wichtigsten Aussagen auch für einen med. Laien verständlich.

Worterklärung:
Endothel: Gefässinnenwand
Appendizitis: Blinddarmentzündung
Aneurysma: Riss in der Gefässwand
Myokarditis: Herzmuskelentzündung

Zur Person Prof Arne Burkhardt:
Prof. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und zahlreiche Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.




Wann schreibt das Gesetz eine Obduktion vor?

Ungewöhnliche Substanzen und medizinische Behandlungen: Ein aussergewöhnlicher Todesfall im Sinne von Art. 253 Abs. 1 StPO liegt stets dann vor, wenn der Tod nicht eindeutig normale Folge einer bekannten vorbestehenden Krankheit, also nicht natürlich – wie etwa durch normalen altersbedingten Kräftezerfall bei (hoch)betagten Personen – ist.

Dazu gehören beispielsweise der Tod durch Einnahme von ungewöhnlichen Substanzen (z.B. Betäubungsmittel oder Gift) oder der ungewöhnliche Tod im Rahmen einer medizinischen Behandlung. Ein aussergewöhnlicher Tod ist grundsätzlich jeder «plötzliche und unerwartete» Todesfall, auch dann, wenn die nicht natürliche Ursache weit zurückliegt.




1147 plötzlich verstorbene Sportler in zwei “Impfjahren”

Versuch einer Einordnung des Phänomens




Live Mitschnitte und Berichterstattung von kollabierenden und sterbenden Sportlern




Tote Ärzte

Im Jahr 2022 sind in Kanada bislang im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2019 und 2020:

2 Mal mehr unter 50 Jahre alte Ärzte verstorben;
5 Mal mehr unter 40 Jahre alte Ärzte verstorben;
8 Mal mehr unter 30 Jahre alte Ärzte verstorben;

Seit Start der Impfkampagne bis im September 2022 sind 80 junge, aktive Ärzte in Kanada überraschend gestorben.

Der kanadische Ärzteverband schweigt und nimmt keine Stellung dazu.

Kanadische Ärzte- und Ärztinnen, die überraschend verstorben sind




Die Entzündung des Herzens - Myokarditis

Die Entzündung des Herzens - Myokarditis – die heimtückische Entzündung

Dr. med. Josef Thoma, Berlin




Tod durch Herzmuskelentzündung – das Krankheitsbild erklärt

Prof. Johann Missliwetz ist Arzt und Gerichtsmediziner. In diesem Video erklärt er das Krankheitsbild der Myokarditis und viele weitere wichtige Informationen zum gesetzlichen Umgang mit Nebenwirkungen.

Zur Person Prof. Johann Missliwetz: Er hat als Professor für Gerichtsmedizin an der Universität Wien gelehrt und 12'000 Obduktionen durchgeführt.




Geburtenrückgang Schweiz

Eine neu erschienene Analyse, welche auf den aktuell verfügbaren Daten des Bundesamtes für Statistik beruht, zeigt, dass in der Schweiz die Lebendgeburten von Januar-Mai 2022 im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 deutlich, je nach Kanton um rund 5-30%, eingebrochen sind.

Bei 16 Kantonen beträgt der Rückgang über 10%, bei acht Kantonen über 15% und bei drei Kantonen 20% oder mehr. Für den Rückgang der Geburten ist schweizweit und in allen Kantonen konsistent ein zeitlicher Zusammenhang mit der Ausdehnung der Impfkampagne bei den 20-49 Jährigen bemerkbar.

Eine starke negative Korrelation zwischen der Durchimpfrate und dem Geburtenrückgang stützt die Hypothese, dass die COVID-Impfungen ursächlich für den Geburtenrückgang verantwortlich sind.




Häufigste Todesursachen bei Kindern aufgrund der Covid-Impfung

Reaktionen bei Kindern (0-17 Jahre).




Statistik zur Übersterblichkeit, Europa

Die Covid-Impfung wurde in den Ländern Europas ca. Mitte 2021 für Kinder ab 12 Jahren und Ende 2022 für Kinder ab 5 Jahren zugelassen. Verlief die Übersterblichkeitskurve von 2017 bis Mitte 2021 abwechslungsweise etwas oberhalb und dann wieder unterhalb der grauen Linie, steigt diese ab Mitte 2021 kontinuierlich. Ab Mitte 2022 bewegt sich der Kurvenverlauf stetig nach oben und fällt nicht mehr, so wie für eine Übersterblichkeitskurve üblich, ausgleichend unter die graue Linie. Mitte 2021 trifft die Übersterblichkeitskurve der 0-14 Jährige das erste Mal auf die rote Linie (erhebliche Übersterblichkeit). Ende 2022 erreicht sie einen vorläufigen Höhepunkt, indem sie die Grenze der erheblichen Übersterblichkeit deutliche überschreitet.




Anstieg der Kindersterblichkeit in Europa um 698%

Die jüngste Entwicklung, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern in Europa um 698 % gestiegen ist, nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine Notfallzulassung für den Impfstoff COVID-19 für Kinder erteilt hatte, ist ein schockierender und zutiefst beunruhigender Trend.




Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland.

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland.




Studie findet Sterblichkeitsrate für Covid-Impfungen bei 1 von 1000 Dosen

Alle Quellen von Zulassungsbehörden zeigen, dass die Corona-Impfstoffe eine noch bei keinem Medikament dagewesene enorme Zahl von Nebenwirkung haben.

Auch der Anteil von Todesfällen ist unerhört. Die Datenbanken der europäischen, britischen US-amerikanischen und anderen Zulassungsbehörden zeigen enorme Anstiege gegenüber früheren Impfungen, aber die Meldungen erfassen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Fälle.